29. Oktober 2008

Bangkok

Nun haengen wir also bereits seit einer Woche in Bangkok rum, da wir aufgrund verschiedener Thailaendischer, Burmesischer und Indischer Feiertage auf unsere Visas etwas laenger warten mussten als geplant. Aber es gibt schlimmere Staedte, in denen man festsitzen kann als das rund um die Uhr quirlige Bangkok. Ich mag diese Stadt einfach. Egal, ob man sich die typischen und sehr beeindruckenden Touristenattraktionen, wie etwa den Grand Palace und das Wat Pho, ansieht

From Bangkok

From Bangkok

From Bangkok

oder sich einfach durch das Gewusel der Stadt treiben laesst. Sogar das Travellerviertel hat Etwas mit seinen tausend Strassenstaenden, wo man zu jeder Tages- und Nachtzeit sehr billig und lecker essen und trinken kann. So muss auch taeglich mindestens eine frische Ananas dran glauben und wir trinken fleissig frischen O-Saft fuer 50 cent den halben Liter!!! Und ueberhaupt, das Essen ist einfach immer koestlich. Thailand ist fuer mich kulinarisch gesehen das Frankreich Asiens. Zum Glueck hat sich auch Clarissa gleich in den Bann von Bankok ziehen lassen und so bemerkten wir gar nicht wirklich wie die Zeit verging. Weitere nennenswerte Aktivitaeten neben den oben genannten Attraktionen waren ein Besuch im VIP-Kino und ein Abend beim Muay Thai Boxen. Zwei absolute "must sees"! Das VIP Kino kostet etwa soviel wie ein Kinobesuch in Deutschland, bietet aber etwas mehr Konfort (die Sitze sind ungefaehr First-Class equivalent und koennen fast zum Bett umfunktioniert werden) und Service (zunaechst geht es in die Lounge, wo man einen Inklusiv-Cocktail und reichlich leckere Hors-d'hoeuvres serviert bekommt und dann gibt's im Kino Bedienung am Platz mit soviel Popcorn und Softdrinks bis man platzt ;-).

From Bangkok

Sowas wuerde in Deutschland bestimmt auch einschlagen... Das Gemaetzel beim Muay Thai war ein krasser Kontrast, aber auch sehr faszinierend.

From Bangkok

Die Jungs trainieren ca. ab ihrem sechsten Lebensjahr, bis sie irgendwann keinen Schmerz mehr spueren und dann sind sie wohl reif fuer den Ring?
Ausserdem hatten wir wieder einmal Glueck und haben auch hier "locals" kennengelernt. Im Flieger von KL nach BKK haben wir Kevin kennengelernt, einen amerikanischen Expat, der schon seit 10 Jahren hier lebt. Der hat uns gleich seine Karte in die Hand gedrueckt und so sassen wir zwei Tage spaeter mit ihm und seiner thailaendischen Freundin beim Abendessen. Witziger Weise hatte Kevin das gleiche Restaurant am Fluss herausgepickt, in dem ich bereits vor vier Jahren - damals auf Reisen mit Andi - von Locals hingefuehrt wurde. Alles in allem hat sich also doch nicht soviel veraendert in den letzten vier Jahren, ausser, dass ein paar neue Wolkenkratzer und Megamalls hinzugekommen sind - aber das gehoert wohl bei asiatischen Metropolen einfach zum Guten Ton.
Ein fester Punkt in unserem Tagesablauf hier in BKK stellt uebrigens auch der (fast) taegliche Besuch beim Schneider dar. Leider stellte sich heraus, dass wir mit unserer Wahl nicht so gluecklich gewesen sind, da wir bisher schon FUENF Anproben hinter uns haben und bei Clarissas Sachen wieder Aenderungen noetig waren. Ausserdem werden von uns geforderte Aenderungen zum Teil einfach nicht ausgefuehrt oder einfach das genaue Gegenteil gemacht. Waere alles nicht so dramatisch, wenn der Schneider nicht in einer anderen Ecke von BKK liegen wuerde und wir je nach Verkehrslage ca. 1 Stunde hin und zurueck rechnen muessen. Aber gut, inzwischen nehmen die Sachen, die wir bestellt haben, Form an und letzten Endes werden wir glaube ich sehr zufrieden sein, da die Qualitaet grundsaetzlich stimmt. Und Zeit hatten wir ja zum Glueck auch genug.
Jetzt muessen wir morgen eigentlich nur noch unsere Indien-Visas abholen und evtl. noch eine Thai Massage ueber uns ergehen lassen ;-) und dann geht es Freitag Morgen in den Flieger nach Burma. Dann heisst es wahrscheinlich wieder Funkstille im Blog, so wie ich die Internet-Lage in diesem freiheitsliebenden Land einschaetze (hoffentlich wird unser Blog nicht ueberwacht?!). Nein, im Ernst, ich denke, wir haben uns gut auf unseren Besuch in diesem Land vorbereitet und haben uns informiert, wie man den Menschen dort moeglichst etwas Gutes tun kann. Ob das klappt, erfahrt Ihr dann beim naechsten Mal. Wir freuen uns jedenfalls sehr auf Land und Leute!

26. Oktober 2008

Urlaub vom Urlaub

Die Togean Islands - ein kleines Inselparadies fuer sich und die stressige Reise (siehe unten) alle Mal wert! Weisse Straende, unberuehrte Inseln so weit das Auge reicht, das glasklare Meer erstrahlt in allen moeglichen Blautoenen, Atolle, Riffe und und und... und wir waren mehr als gluecklich, endlich angekommen zu sein!

From Togean Islands (Sulawesi)

Wer sich jedoch hierher begibt, sollte keine Scheu vor Tieren jeglicher Art haben, Unterkuenfte mit sagen wir, etwas einfacherer Ausstattung, nicht scheuen und Taucher nicht verzweifeln, wenn der Tiefenmesser mal nicht funktioniert oder an dessen vorgesehener Stelle ploetzlich ein Loch klafft.
Unsere erste Inselstation hiess Pagempa Island. Die dortige "Lodge" mit ihren 8 Bungalows wird von einer unglaublich netten Familie gefuehrt, die unermuedlich versuchte, uns in die Tiefen der indonesischen Sprache einzufuehren - denn englisch spricht nur der Chef. Unsere Behausung war einfach, aber irgendwie auch heimelig: das Bad befand sich unter freiem Himmel (hat auch was!), eine Tonne voller Regenwasser und ein Schoepfeimer fungierte sowohl als Dusche als auch als Toilettenwasser und die Huette war ein hochwertiger Bretterverschlag mit im Dachstuhl nistenden Fledermaeusen. Unsere 4 Tage auf Pagempa sind fuer den Leser wohl eher unspektakulaer, wir enthalten sie euch natuerlich dennoch nicht vor: neben sonnen, essen und Sonnenuntergaengen hiess es schnorcheln an fantastischen Riffen (=Aquarium)...

From Togean Islands (Sulawesi)

und frische Kokosnuss trinken und essen

From Togean Islands (Sulawesi)

From Togean Islands (Sulawesi)

Aber es gab in diesem ermuedend klingenden, entspannenden Alltag auch Momente der Aufregungen, vor allem der tierischen Art. Angefangen bei Ratten, die ihre naechtliche Toilette direkt ueber dem Bett eines franzoesischen Paerchens eingerichtet hatten (dieses Problem war nach einem kleinen Giftanschlag dann allerdings ganz schnell geloest). Auesserst giftigen Tausendfuesslern, deren Erscheinen die EINHEIMISCHEN zu panischen Toetungsversuchen dieser echt ekligen 20cm langen Viecher brachte. Und zu guter Letzt die Begutachtung und gleichzeitige Befreiung der heimischen Coconut Crabs - diese kokosnussessenden, palmenerklimmenden Krabben sind eigentlich geschuetzt, werden aber dennoch gefangen und fuer viel Geld nach China verkauft. 2 dieser Prachtexemplare kauften wir, d.h. die Gaeste der Lodge, einem Krabbenjaeger ab und liesen sie auf unserer Insel wieder frei.

From Togean Islands (Sulawesi)

Aufgrund eines nicht vorhandenen Tauchmasters, entschieden wir uns dann zum Wechsel in ein anderes Domizil auf der Insel Kadidiri, dem "Paradise Resort". Dieses machte seinem Namen alle Ehre!

From Togean Islands (Sulawesi)

Und der Standard stieg: es gab (meistens) fliessend Wasser! Unser Alltag veraenderte sich die kommenden 7 Tage extrem. Denn zum bisherigen Ablauf kamen nun noch Tauchgaenge an den schoensten Riffen und Atollen mit den buntesten und vielfaeltigsten Fischen und Korallen, die wir bislang gesehen hatten, hinzu (=Aquarium extreme! Leider gibts keine Tauchfotos, da unser Kameracase irgendeinen Flug nicht ueberlebt hat). Sowie die Nutzung unserer neu erstandenen Traveler-Haengematten zum noch entspannteren Betrachten des Sonnenuntergangs.

From Togean Islands (Sulawesi)

Doch auch die Zeit im kleinen Paradies hatte ein Ende und so traten wir vor einer Woche den gleichen Weg zurueck nach Manado an (14 Stunden Faehre, 10 Stunden Bus), um von dort aus ueber Kuala Lumpur nach Bangkok zu fliegen. Hier werden wir bis kommenden Freitag bleiben muessen, da wir auf diverse Visa warten. Am 31. Oktober heisst es dann ab nach Myanmar!

23. Oktober 2008

48 Stunden im Leben eines Travellers - Eine Photoreportage

Nach langer Pause - wir waren quasi hinter dem Internet-Mond bzw. sind unter dem Radar der Kommunikationstechnologie geflogen - nun wieder ein kleiner Schwank aus unserem Travellerleben. Diesmal in Form einer Photoreportage ueber unsere Odyssee von Bali auf die Togean Islands in Sulawesi.

7.10.08 - 17h25: Voller Vorfreude auf die uns bevorstehende Reise checken wir beim hochmodernen Lion Air Schalter ein (hier zaehlt Handarbeit noch etwas)
From Togean Islands (Sulawesi)

7.10.08 - 18h36: Und schon geht's an Bord...
From Togean Islands (Sulawesi)

7.10.08 - 18h47: ... der hochmodernen Boeing. Zum Glueck sitzen wir am Notausgang und machen uns gleich mal mit den "Emergency Procedures" vertraut!
From Togean Islands (Sulawesi)

7.10.08 - 20h46: Die erste Etappe ist geschafft. Unser Flieger ist heil in Makassar (auf Sulawesi) gelandet, wo wir einen Zwischenstopp (vermutlich ohne Wartung) einlegen. Zumindest ist das Terminal hier wirklich hochmodern und unsere neuen Boardingpaesse haben sogar Strichcodes! Uebrigens gabs im Flieger leider keine Snacks oder Essen, von daher haben wir uns hier mit dem Noetigsten eingedeckt. Eine Packung Butterkekse und eine Ritter Sport Knusperflakes (kein Scheiss!) - mehr war in der Schnelle leider nicht aufzutreiben...
From Togean Islands (Sulawesi)

8.10.08 - 0h14: So freut sich ein Traveller, wenn er um kurz nach Mitternacht im netten Manado (Nord-Sulawesi) noch ein total ueberteuertes, voellig verschimmeltes "VIP" Zimmer bekommt. Das war echt der letzte Witz: zugleich eines der teuersten und schlechtesten Zimmer, die wir bisher auf unserer ganzen Reise bewohnt haben. Aber leider kann man eben um Mitternacht in einer fremden Stadt nicht mehr so waehlerisch sein, wenn man am naechsten Morgen um 6h wieder auf den Beinen sein muss, denn unser Ziel ist noch fern. Immerhin bekommen wir 5 einigermassen anstaendige Stunden Schlaf!
From Togean Islands (Sulawesi)

8.10.08 - 0h14: ... ach ja, das ist die Tropfsteinhoehle/Dampfbad, die als unser nettes Bad fungiert (die Dusche tropft permanent heisses Wasser - ja klar HEISSES Wasser, denn wir sind ja schliesslich im "VIP Room" mit hot water. Wir sind hin und weg!)
From Togean Islands (Sulawesi)

8.10.08 - 6h46: Schon wieder voellig fit (?) sitzen wir am Fruehstueckstisch und essen (fuer die Uhrzeit sehr passend) das typische indonesische Fruehstueck: gebratener Reis mit Ei drauf. Aber da wir ja kein echtes Abendessen hatten, essen wir das jetzt einfach mal und vergessen die Uhrzeit.
From Togean Islands (Sulawesi)

8.10.08 - 8h03: Die gute Nachricht ist, wir koennen direkt von Manado nach Gorontalo in einem Mini-Van fahren, der uns sogar im Hotel abholt. Die schlechte ist: mit Fahrer sind wir 8 Leute, und der Mini-Van ist eher ein Maxi-Auto und es ist ENG... seeeehr ENG!
From Togean Islands (Sulawesi)

8.10.08 - 13h20: Eine willkommene Pause um die "blutenden" Hinterterteile auf dieser insgesamt 12 Stunden dauernden Fahrt etwas zu entspannen. Ausserdem gibt es hier leckeres sulawesisches Mittagsmenu (wir beten das unsere Maegen das anstandslos mitmachen - und alles geht gut!). Man beachte auch die nette Inneneinrichtung der Gaststaette ;-)
From Togean Islands (Sulawesi)

8.10.08 - 19h20: Uebergluecklich (man sieht es nur leider kaum in meinem Gesicht) kommen wir tatsaechlich rechtzeitig in Gorontalo am Hafen an, um die Faehre zu den Togean Islands zu bekommen, die nur zweimal die Woche faehrt! Leider ist gerade der siebte Tag nach Ende des Ramadans und hunderte von Indonesiern fahren nach den ganzen Familienfeierlichkeiten wieder zurueck nach Hause. Dementsprechend ist die Faehre berstend voll und hoechstwahrscheinlich hochgradig ueberfuellt. Der Stoff, aus dem Faehrungluecke sind. Aber man soll ja immer das Licht im Dunkeln sehen: wir haben die letzten beiden Betten in einer Kabine der Crew bekommen (die Crew vermietet gerne Ihre Kabinen an die Touris, die nicht eingezwaengt an Deck uebernachten moechten). Allerdings gab es nur noch eine "Hot Cabin". Wir dachten zuerst, das heisst ohne aircon - allerdings hiess es eigentlich "direkt neben dem Motor" und somit um die 40 Grad heiss, als wir erstmal losgefahren sind. Aber Spass muss sein, also versuchen wir die Massen zu verdraengen, die diese Holz(!)-Faehre potentiell zum Untergehen bringen koennte und versuchen, in der Hitze fuer einen Moment die Augen zuzudruecken!
From Togean Islands (Sulawesi)

9.10.08 - 5h33: ... was uns nicht wirklich gelungen ist. Hier noch eine kleine Impression des Gangs vor unserer Kabine.
From Togean Islands (Sulawesi)

9.10.08 - 5h33: ... endlich: Land in Sicht!
From Togean Islands (Sulawesi)

9.10.08 - 5h41: Aber die Togean Islands sind leider ein recht grosses Archipel im Archipel (Indonesien) - also muessen wir leider noch ein paar Stunden weiter fahren, bis wir zu dem von uns anvisierten Ziel gelangen. Und der Aufenthalt in den Haefen davor ist - bedingt durch wildes Auf- und Entladen und Aus- und Einsteigen - leider auch nicht sehr kurz.
From Togean Islands (Sulawesi)

9.10.08 - 9h10: Also machen wir es uns an Deck "bequem" und geniessen ein wenig die Aussicht auf die Inseln und die relativ frische Luft nach unserer Nacht in der Kabine. Vor Clarissa sitzt uebrigens das Crewmitglied, das uns sein Bett in der Kabine ueberlassen hat.
From Togean Islands (Sulawesi)

9.10.08 - 10h44: ENDLICH DA (fast) - ein kurzer letzter Blick zurueck auf unsere Faehre (Holzkahn)...
From Togean Islands (Sulawesi)

9.10.08 - 10h49: ... und schon zwaengen wir uns mit zwei netten Hollaendern in ein kleines Boot, um vom Hafen in Katupat auf die Insel rueberzusetzen, auf der unsere Bungalows stehen.
From Togean Islands (Sulawesi)

9.10.08 - 10h49: Der Strand ist bereits in Sichtweite.
From Togean Islands (Sulawesi)

9.10.08 - 12h51: Nach ausgiebigem Mittagessen (hier ist Vollpension angesagt, da es auf der Insel ausser unseren Bungalows nichts gibt - und schon gar kein Restaurant) haengen wir uns vor unserem neuen Domizil in die Haengematte. Mensch kann das Travellerleben schoen sein!!!
From Togean Islands (Sulawesi)

So das war's fuers erste. Wir werden in den naechsten Tagen aber noch einen Post schreiben, indem wir Euch mehr von der Guten Seite des Travellerlebens berichten werden, naemlich unserem traumhaften Aufenthalt auf den Togean Islands!!!

Und fuer alle, die das gerne auch mal auf der Karte nachverfolgen moechten:

View Larger Map

6. Oktober 2008

Bali Blitz Blog

Nach den letzten zwei doch sehr ausfuehrlichen Berichten heute nun mal, zumindest textlich, eine Kurzversion. Bringen wir es gleich auf den Punkt: Bali macht Spass!
LOVINA: netter Strandort, relaxen pur, Extreme-Pooling, schlafraubend lauter Gecko direkt hinter unserem Bett (Frage des Monats: mit wieviel Dezibel schreit ein Gecko?), sehr nettes Hollaendisches Paar Anke und Bram, wirklich lecker Pizzaessen, Chocolate Fondant fuer die Hueften, Sonnenuntergaenge mit einem Radler in der Hand (wiederentdecktes Lieblingsgetraenk)...

From Bali

From Bali

UBUD: Shopping-Hochburg Balis, festliches Entenessen (Danke nochmal an Anke und Bram, die wir hier wiedertrafen), deutsch-hollaendischer Tagesausflug mit persoenlichem Fahrer, sehr beeindruckende Tempel (hier besteht uebrigens Sarong Pflicht), Heilige Quellen, wunderschoene Reisfelder in verschiedensten Gruentoenen, Tagestour mit dem Moped und wahnsinnig coolen Harley-Davidson-Lederhelmen, Indiana Jones Feeling am Gunung Kawi Tempel, unmoegliche Chinesische Touristen (diese fallen gerade auf Bali ein, da in China Ferien sind/waren), am Aussichtspunkt ueber dem Danau Batur eine der besten Satespiesse bislang, Beinahe-Kauf eines Balinesischen Daybeds (nur die Frachtkosten haben uns abgehalten), guenstiger Einkauf einiger Souvenirs dank unserer mittlerweile herausragenden Verhandlungsfaehigkeiten...

From Bali

From Bali

From Bali

NUSA LEMBONGAN: Insel im Sued-Osten Balis, beliebt bei Tauchern wegen des seltenen Mondfischs, fuer uns diesmal magenbedingt kein Tauchgang :-(, mit dem dortigen Algenabbau geht ein gewoehnungsbeduerftiger Geruch einher, friedliches Treiben der "Bauern" auf ihren kanuaehnlichen Booten, Surfwellen mit Sonnenuntergang...

From Bali

From Bali

Nun sind wir in Kuta, dem Ballermann der Aussies, um die letzten Dinge fuer unseren Abenteuertrip auf die Togean Islands in Sulawesi zu erledigen. Nach geplanten 48 Stunden Reise heisst es dann hoffentlich erstmal fuer 2 Wochen: sonnen und tauchen!